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Seegenberg: Stadt im Austausch mit den Anwohnern

Bürgermeisterin und Erste Stadträtin informierten aus erster Hand

Im Zuge der Planungen im Neubaugebiet Seegenberg steht die Stadtverwaltung im Austausch mit AnwohnerInnen. Kürzlich fand ein Treffen mit Bürgermeisterin Christine Klein und Erster Stadträtin Nicole Rauber-Jung statt.

Im Rahmen der Gesprächs wurde vereinbart, dass die eingegangenen Stellungnahmen, wie auch bei anderen Bebauungsplanverfahren üblich, sorgfältig geprüft werden.

Im Rahmen der weiteren Beschlussfassung werden die Stellungnahmen den städtischen Gremien zusammen mit einer Einordnung der vorgebrachten Punkte und einem Beschlussvorschlag zu den Konsequenzen für den Bebauungsplan vorgelegt. Im Anschluss an die entsprechende Beschlussfassung werden die Personen, die eine Stellungnahme im Verfahren abgegeben haben, über den Umgang mit ihren Anregungen und Bedenken informiert.

Im Vorfeld zu diesem nächsten Schritt zeichnete es sich bereits ab, dass weitere Gutachten zu verschiedenen Themen erforderlich sind. Diese Gutachten werden derzeit erstellt und bei einer – wahrscheinlich erscheinenden – erneuten Offenlage des Bebauungsplanes den Unterlagen beigefügt. Damit besteht die Gelegenheit, dass diese in einer nachfolgenden Öffentlichkeitsbeteiligung eingesehen und Stellungnahmen dazu abgegeben werden können.

Besprochen wurde auch, dass es sinnvoll ist, das Aufstellungsverfahren des Bebauungsplanes auf eine andere gesetzliche Grundlage zu stellen. In diesem Zusammenhang wird es dann erforderlich, zusätzlich zu den bisher offen gelegten Unterlagen einen Umweltbericht zu erstellen. Die letzte Entscheidung für eine erneute Offenlage oder auch die Umstellung des Aufstellungsverfahrens liegt bei der Stadtverordnetenversammlung.

Alle Seiten haben zugesichert, weiter im Dialog zu bleiben und es soll eine weitere Information für die interessierten Personen geben, wenn ein erneuter Beschluss über den Bebauungsplan gefasst wurde.

Im Anschluss dieses Treffens bedankten sich alle Teilnehmenden für den offenen und konstruktiven Austausch.